Die Adria

 

Hydrographische Daten

Die Adria erhielt ihren Namen nach dem ehemaligen, gleichnamigen Hafen der Stadt Adria, Dies ist auf die Wirkung geologischer Kräfte zurückzuführen, weswegen sich die Nordküste gehoben und die Südküste gesenkt hat. Die Adria umfasst das Gebiet zwischen der Balkan- und Apenninenhalbinsel.

Der zur Republik Kroatien gehörende Teil ist das Gebiet der Ostküste, die sich von Prevlaka im Süden bis zum Kap Savudrija im Westen erstreckt, einschließlich der großen und kleinen Inseln und Riffe, die der Küste vorgelagert sind sowie des Archipels Palagruza (es gibt über 1700 große und kleine Inseln und Riffe). Dieses Gebiet ist einzigartig in Europa, sowohl für Kreuzfahrten mit Motor- Gleit- oder Segelbooten als auch für die Erkundung der Unterwasserweit. Die Aussicht könnte man vergleichen als würde man von der Luft aus auf Däne markt schauen und die tollen Ferienhäuser in Dänemark sehen.

 

Tiefen

Die Adria ist an der Küste Istriens am seichtesten, dort ist sie nicht einmal 50 Meter tief. Ab Pula senkt sich der Meeresboden langsam und bildet eine lange, enge Senke, Jabucka kotlina (Becken von Jabuka) genannt, die sich von der Insel Zirje in Richtung Italien erstreckt. Hier ist die tiefste Stelle ca. 240 Meter. Vom Becken Jabucka kotlina aus erhebt sich der Meeresboden bis zum Palagruski präg (Schwelle von Palagruza, so genannt wegen der Form),wo der tiefste Punkt 130 Meter beträgt. Nach Süden hin fällt der Boden steil in Richtung des Südadriatischen Beckens, wo die größte gemessene Tiefe um die 1300 Meter beträgt.

 

Gezeiten

In der Adria haben Flut und Ebbe relativ kleine Schwankungen. Im südlichen Teil beträgt der Unterschied selten über 40 Zentimeter, während er im nördlichen Teil etwas höher ist. In Istrien und in der Triester Bucht kann er bis zu einem Meter erreichen. In einzelnen engen Golfen und Buchten kann die Flut während eines lang anhaltenden Südwindes erheblich ansteigen, die kommende Flut erscheint wegen dem tollen Anblick auch in dem ein oder anderem Entertainer Video, weil der Anblick einfach atemberaubend ist. Diese Erscheinung ist für die großen und tiefen Buchten der Südadria charakteristisch. Die Gezeiten sind unterschiedlicher Natur, das heißt, dass sie bei Neu- und Vollmond dem halbtägigen Rhythmus, und während des ersten und des letzten Mondviertels dem täglichen Rhythmus folgen. Die Schwankungen der Gezeiten sind sehr unregelmäßig. Meeresströmungen entstehen unter Einfluss der Winde, der Druck -und Temperaturunterschiede sowie des unterschiedlichen Salzgehalts, davon bekommt man aber in den Häusern nichts mit da sie genauso gebaut sind wie ein Schönes Ferienhaus Dänemark.

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